
Über #BRUSHFORTURTLES
Meeresschildkröten sind faszinierende und charismatische Tiere, die wichtige ökologische Funktionen in unserem Ozean erfüllen. Durch Wilderei, Beifang und die zunehmende Verschmutzung des Ozeans durch Plastikmüll nimmt die Gefährdung der Meeresschildkröten immer mehr zu. Weltweit werden erwachsene Tiere immer noch wegen ihres Fleisches oder Panzers geschlachtet oder ihre Nester vollständig geplündert, um ihre Eier als teure Delikatesse zu verkaufen. Dadurch sind fast alle Schildkrötenarten vom Aussterben bedroht.
Wir wollen das ändern!


Wir wollen möglichst viele bedrohte Schildkrötenarten und deren Lebensraum schützen und weiterhin erhalten. Die Unterstützung von smile brush+ schützt bedrohte Meeresschildkröten vor dem Aussterben, um so das Ökosystem im Ozean aufrecht zu erhalten.
smile brush+ unterstützt die Turtle Foundation, die sich dem entgegenstellt und sich gezielt für deren Schutz einsetzt.
Die Erfolge der Turtle Foundation in 2020

Die Arbeit der Turtle Foundation basiert auf langjähriger Erfahrung im Meeresschildkrötenschutz mit einem starken Fokus auf konkrete und messbare Ergebnisse. Sie führen Meeresschildkröten-Schutzprojekte u.a. in Borneo/Indonesien (seit 2000) durch, das von smile brush+ unterstützt wird. Im Rahmen des Projekts werden Meeresschildkröten an ihren Niststränden vor Wilderern und anderen von Menschen gemachten Bedrohungen geschützt.
Die Schildkröten-Nistgebiete Belambangan und Samit im Osten Borneos
Insel Belambangan mit Ranger-Station
Wie sieht die Unterstützung genau aus?
Durch unser unterstütztes Projekt konnte die Gesamtanzahl der getöteten Schildkröten und der gewilderten Schildkröteneier drastisch reduziert werden. Die Überwachung der Niststrände erfolgt mit Hilfe von einheimischen Rangern und internationalen Volontären, aber auch mit innovativen Überwachungsmethoden wie dem Einsatz von Drohnen und Artenschutzhunden.
Unsere Ranger erfassen außerdem Daten zum Nistverhalten der Schildkröten, um Populationsmerkmale zu bestimmen und in allen Projekten werden regelmäßig die Strände gereinigt und vom Plastikmüll befreit. Weitere Tätigkeiten der Turtle Foundation beinhalten Aufklärungsarbeit und Umweltbildungsbildungsveranstaltungen in Schulen. Durch die Schaffung von Arbeitsplätzen und die direkte Beschäftigung im Naturschutz sollen alternative Lebensgrundlagen geschaffen werden, die den Verkauf von Schildkrötenfleisch, ihren Eiern und Schildpatt unnötig machen und der lokalen Bevölkerung zugutekommen.
Unsere soziale Verantwortung
Soziales Engagement ist fest in den Grundwerten von smile brush+ verankert. Wir sind uns über die Bedeutung eines funktionierenden Ökosystems und der Endlichkeit von Ressourcen bewusst. Als Unternehmen sehen wir eine klare Verantwortung zu einem gesellschaftlichen Wandel beizutragen und die Welt ein klein wenig besser zu machen.
Mit #BRUSHFORTURTLES haben wir ein Projekt ins Leben gerufen, mit dem wir gemeinsam mit Dir sehr viel erreichen können!
Dein smile brush+ Team

Unsere Website ist klimaneutral
Websites gelten als klimaneutral, wenn die entstandenen CO2-Emissionen berechnet und mit der Unterstützung eines Klimaschutzprojektes ausgeglichen wurden. Beim Surfen im Internet entstehen CO2-Emissionen, in erster Linie aufgrund des Stromverbrauchs der Server, bei der Datenübertragung sowie durch die Endgeräte der Nutzer. Anhand unserer monatlichen Seitenaufrufe haben wir zusammen mit ClimatePartner die verursachten CO2-Emissionen unserer Webseite ermittelt und über ein zertifiziertes Klimaschutzprojekt ausgeglichen. Somit ist unsere Website seit August 2021 klimaneutral.
Hier könnt ihr einsehen, wie viele CO2-Emissionen über unsere Seite verursacht und ausgeglichen wurden und welches Projekt wir unterstützen.

Über unser soziales Projekt
Wir unterstützen das Klimaschutzprojekt von ClimatePartner am Virunga Nationalpark in der DR Kongo als zweites soziales Projekt: über ein kleines Laufwasserkraftwerk werden Haushalte und Unternehmen mit Strom versorgt, so dass eine wirtschaftliche Entwicklung in Gang kommt und zudem Holzkohle aus dem Nationalpark als Hauptenergiequelle abgelöst wird. So bleibt wertvoller Lebensraum erhalten, nicht nur für einige der letzten freilebenden Berggorillas.
